Über Mich
„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“ Paul Watzlawick
„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“ Paul Watzlawick
„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“ Paul Watzlawick
„Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.“ Paul Watzlawick
Hallo, mein Name ist Monika Kastl, geboren in Friedberg (bei Augsburg), aufgewachsen in einem bodenständigen Elternhaus in einem bayerischen, 300-Seelen Dorf hat es mich und meinen Sohn nach Augsburg verschlagen. Voller Neugierde als Suchende und Fragende war es mir schon immer zu eigen über meinen eigenen Tellerrand zu blicken, neue Welten zu erforschen und über mich selbst immer wieder hinauszuwachsen. So hat mich das Leben durch unterschiedliche Stationen geführt: von einer katholischen Mädchenschule ins Lehramtsstudium, zur Arbeit mit Schülern, in der Flüchtlingshilfe, in der Erwachsenenbildung, in der Familienhilfe, zwei Pilgerwege, unterschiedliche Reisen und zuletzt die Geburt meines Sohnes, ließen mich meinen eigenen Weg immer wieder neu ausrichten, brachten mich zur systemischen Arbeit und führten mich an diesen Punkt: meine eigene systemische Praxis.
Systemische Supervision & Einführung in die Organisationsentwicklung
in Ausbildung (MISW, DGSF)
2024 - 2026
MISW, DGSF
2022 - 2024
MISW, DGSF
2020 - 2022
Abschluss Studium: Bachelor of Education & 1. Staatsexamen für Realschule
Mathematik, Religionsunterricht, Musik
2017
Freiberufliche Tätigkeit in eigener systemischer Praxis Vogel Frei
Seit 2023
Freiberufliche Trainerin für verschiedene Unternehmen, z.B. Institut für Bildungscoaching (IfBC), Teamgeist Süd, DAA, Eckert Schulen, u.a.
Seit 2023
Systemischer Fachdienst bei Futhuk Kinder & Jugendhilfe GmbH im Bereich aufsuchende Familienhilfe
2023 - 2024
Coach für PNT Consult & Training GmbH
2021 - 2022
Mutterschutz & Elternzeit
2019 - 2021
Mobile Reserve als Religionslehrkraft für das Bistum Augsburg
2017 - 2018
päd. HK bei Condrobs e.V.
2016 - 2018
Honorarreferentin für Tage der Orientierung im Bistum Augsburg
2014 - 2017
Wissenschaftl. Hilfskraft & Student. Hilfskraft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg
2014 - 2016
Lehramtsstudium für Realschule Fachkombination Mathematik, Katholische Religionslehre & Musik
2011 - 2017
Schon immer war ich eine Suchende und eine Fragende. Das „Warum?“ spielte, seit ich denken kann, eine wichtige Rolle in meinem Leben. Prozesse, Zusammenhänge, Menschen und die Systeme in denen sie leben zu verstehen hat mich schon immer fasziniert und beschäftigt. Dabei richtet sich mein Fokus ganz speziell auf die Beziehungsebenen menschlichen Daseins: der Beziehung zu sich selbst und der Beziehung zu und mit anderen, so wie die Beziehung des Einzelnen zum ihn umgebenden System in dem er sich befindet. Die Frage, wie zwischenmenschliche Beziehungen gut gelingen können, was wir Menschen dafür brauchen und wie uns erfüllendes Leben gelingen kann spielen darin die zentrale Rolle.
Dabei ist es mir ein tiefes Anliegen Bewusstsein zu schaffen für die Feinheiten unserer zwischenmenschlichen Beziehungen auf allen Ebenen unseres Lebens und der Beziehung zu sich selbst. Menschen dabei zu unterstützen in ihre Selbstwirksamkeit zu kommen, ihren eigenen Weg zu definieren und diesem zu folgen, sowie für sie angemessene Beziehungsebenen in unterschiedlichen Kontexten aufzubauen, zu pflegen und zu fördern, sehe ich als meine Aufgabe. Für ein gelingendes Mit-Sich-Selbst und ein gelingendes Miteinander, in den unterschiedlichsten Kontexten unserer Lebensbereiche.
„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“ (Virginia Satir)
Grundlegend für meine Arbeit als Systemikerin ist das systemische Weltbild, welches geprägt ist von dem Grundgedanken, dass wir alle immer – egal in welchem Kontext – Teil eines Systems sind. Dieses System interagiert im Sinne von Aktion und Reaktion miteinander. So werden wir in die Welt hineingeboren in ein Kernsystem (Vater – Mutter – Kind …) in dem wir Überlebensstrategien erlernen, um unsere unterschiedlichen Grundbedürfnisse zu befriedigen. Hinzu kommt, dass der Mensch immer als biologisches und soziales Wesen betrachtet wird. Es ist ein Wertungsfreier Blickwinkel, der immer ihr Anliegen im Fokus hat und im Gesamtkontext einbettet. D.h. sie sind der Experte für ihr Anliegen. Ich als ihre Wegbegleiterin begleite, führe & unterstütze sie in ihrem Prozess mit Klarheit, Empathie und Feingefühl.
Ich bin Mitglied im Berufsverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).
Vertiefende Ausführungen finden sie hier: Was heißt systemisch? — DGSF e. V.
In meiner Arbeit orientiere ich mich an den Ethik-Richtlinien der DGSF — DGSF e. V.
Ein Wortspiel, welches ich ganz bewusst gewählt habe aus mehreren Aspekten, die ich ihnen hier gerne erläutern möchte:
1) Freiheit – einer meiner wichtigsten Werte
In diesen Zeiten und in dieser Gesellschaft sind wir gesegnet und privilegiert die Welt steht uns Menschen in großen Teilen offen und wir können Freiheit so weit ausleben, bis sie die Freiheitsgrenzen des nächsten Menschen berührt… damit geht eine große Wahlfreiheit einher….
Diese Wahlfreiheit ist einerseits Privileg, andererseits fordert sie uns Menschen auf aus all der Vielfalt der Möglichkeiten zu wählen… Und obwohl dieses Privileg zu meist gegeben ist, sind es doch unsere inneren Hürden und Grenzen, die uns Menschen in unserer Freiheit begrenzen… Diese inneren Grenzen zu überwinden und auszudehnen, damit ein selbst bestimmtes Leben möglich wird, habe ich mir zur Aufgabe für mich und meine Klient*innen gemacht.
2) Vogel frei & frei wie ein Vogel
Ich liebe dieses Wortspiel…
Einerseits beschreibt der Wortlaut „vogelfrei“ seit ca. dem 16. Jahrhundert einen Menschen, der von der Gesellschaft geächtet wurde, weil er sich wider der gesellschaftlichen Norm verhalten hatte… und zugleich hat es die Bedeutung „frei zu sein, wie ein Vogel“… Nun in beidem liegt die Qualität der Freiheit… Im übertragenen Sinne für heute: ein Mensch, der seinem inneren Kompass folgt, seine eigene Freiheit selbstbewusst lebt und sich befreit in seinen inneren Mustern, Verhaltensweisen, Prägungen, der in Verbindung ist mit sich selbst und den Menschen in seiner Umwelt, der seine eigene Freiheit lebt und die der anderen achtet… leben und leben lassen…denn was ist schon normal…
3) Freiheit – in Verbindung mit sich selbst und der Umwelt
Wann sind Menschen wirklich frei? Wann fühlen sie sich frei? Was macht sie wirklich frei?
Ein Teil von Freiheit liegt in der Verbindung zu uns selbst, dem Bewusstsein über das eigene Ich, die eigenen Wünsche, Bedürfnisse, Fähigkeiten und Handlungsmöglichkeiten. Ein weiterer Teil liegt in den Fähigkeiten Verbindungen zur Umwelt und anderen Menschen aktiv und bewusst leben und gestalten zu können.
Sie genau in diesen Prozessen zu begleiten für mehr Verbindung mit sich selbst und mehr Verbindung mit anderen, sehe ich als eine der wichtigsten Kernaufgaben für meine Arbeit als Systemikerin.
4) Das Wichtigste zum Schluss: Wie ein Vogel im freien Flug – mein Wunsch für sie nach einer gelungenen Zusammenarbeit
Welche Gefühle assoziieren sie mit diesem Bild?
Freiheit – Leichtigkeit – Freude – durchatmen können – Motivation – Neugierde – freudige Aufregung – Kraft – …
Nach einem unverbindlichen
Infogesrpäch, lernen wir uns in einem
Erstgespräch genauer kennen und
klären Ihr genaues Anliegen und
besprechen Ihren Indiviuellen
Entwicklungsprozess.
Melden sie sich, wenn sie Fragen haben, oder
einen Termin vereinbaren wollen! Ich freue mich
von Ihnen zu hören.
Sie haben Fragen oder möchten ein Termin vereinbaren? Schreiben Sie mir schnell und unkompliziert.